Dies ist eine weiterer Akteur des neuen Kinoprojektes – klein , aber oho. Träume sind die treibende Kraft nicht nur der Kunst, sondern auch der Natur. Tiere träumen sehr viel intensiver als Menschen, weil sie bessere Schlaftechniken haben…. Hoffen wir, dass aus dem kleinen Prinz ein ganz großer wird:
„Proud Prince“ – Ölgemälde auf Leinwand, 90 x 120 cm, Künstler: Matto Barfuss
This is another figure of our just embarking new cinema project – small, but proud! Dreams are not only pushing good art, but also nature. Animals dream significantly more intensive than humans, as they have the better technics to sleep and relax… Let’s cross fingers that the small prince becomes once a very big one:
„Proud Prince“ – oilpainting on canvass, 90 x 120 cm, artist: Matto Barfuss
ab 10 Uhr: Kunstausstellung und Länderpräsentation Botswana
18 Uhr (im Februar): Filmpräsentation mit Live-Einführung in den Film aus der Reihe „Maleika erzählt“
20:30 Uhr: Kinofilm Maleika mit Einführung durch den Regisseur und Fragerunde danach
Kunst
Matto Barfuss zeigt eine exklusive Sammlung einiger Werke aus seinem Kunsthaus bei Baden-Baden. Im Mittelpunkt stehen die Emotion, die persönlichen Gespräche mit dem Künstler und Filmproduzenten, die Filme und die Live-Multivision „Wild und Weit – 25 Jahre Afrika.“ Sie werden berührt sein! Zusammen lässt sich viel bewegen. Geniessen Sie großartige Natur und einen tiefen Einblick in den bezaubernden afrikanischen Kontinent. St. Moritz lädt zum Verweilen ein. Noch nie waren bezaubernde Bergwelt und Afrika sich so nah.
St. Moritz meets Afrika unterstützt „Die Green Belt Initiative“
Matto Barfuss gründete 1998 den gemeinnützigen Verein „Leben für Geparden e.V.“ und 2015 die Stiftung „Go wild Botswana Trust“ in Botswana.
Der südliche Wendekreis, der sich rund 500 km durch das südliche Botswana zieht ist geprägt von Trockenheit und scheinbarer Trostlosigkeit. Dennoch leben dort Menschen und Tiere, die allesamt Experten im Überleben sind. „Green Belt Botswana“ wird im Laufe der nächsten 10 Jahre eine Baumlinie mit arid-resistenten Bäumen pflanzen. Mit einem Wildlife-Bildungsprogramm (Schulbuch und Schulaktionen), Hilfen gegen „Mensch-Tier-Konflikte“ (Bau von raubkatzensicheren Viehkralen für Farmer) und Programme für Buschleute, um sie in Naturschutz und Tourismus zu integrieren wird dieses riesige „Landschaftskunstwerk“ mit Leben gefüllt. Ziel ist ein nachhaltiger Schutz eines einmaligen Lebensraums in der Kalahari – für Menschen und Tiere. Das Gebiet ist gleichzeitig Drehort eines weiteren großen Kinoprojektes von Matto Barfuss.
Die Initiative wird getragen von der Stiftung „Go wild Botswana Trust“ und dem Verein „Leben für Geparden e.V.“ Let‘s meet in St. Moritz and change something on our Planet!
Partner
Sie wollen Partner des Projektes „St. Moritz meets Africa“ werden? Kontakt: pr@maleika.ch
Aktuell haben wir für folgende spannende Reisen, die ich
selbst führe, noch Plätze:
Fototour „Masai Mara – Maleikas Zuhause“ im Oktober: Infos hier
Filmbegleitour „Blühende Kalahari 2021“ im Februar nach Botswana: Infos hier
Und wenn wir uns mal ganz intensiv und persönlich kennen lernen wollen, empfehle ich das nächste Afrikawochenende vom 20 – 22.03.2020 im Schliffkopf-Wellnesshotel und in meinem Kunsthaus im Nordsschwarzwald: Infos und Buchung hier
Morgen kommt Afrika ganz exklusiv in die SWR Landeschau. Ich
bin dort ca. zwischen 19:10 und 19:30 Uhr zu Gast. Es gibt viel Aktuelles und
tolle Bilder von meinen Filmarbeiten in Afrika.
Richtig intensives Afrikaerlebnis biete ich in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark-Hotel Schliffkopf vom 20-22-03-2020. Seid Gast beim 32.Afrikawochenende von Freitag bis Sonntag im wunderschönen Nordschwarzwald. Ich entführe euch über Länderforen, mit tollen Buschgeschichten und mit der afrikanischen Nacht und Multivisionsshow sowie im Kunsthaus der wilden Katzen in das geheimnisvolle Afrika. Hier mehr Infos und Buchung.
Wer mehr erfahren will, der kann auch meine Shows besuchen
Ich möchte in den nächsten Tagen einen kleinen Ausblick ins
neue Jahr geben.
Grundsätzlich habe ich mir zum Vorsatz gemacht mich mehr und
intensiver auf die Kunst zu konzentrieren, und das meint sowohl die Malerei als
auch die Filmkunst. Beides geht bei mir ja einher. Geschichten im Busch
kreieren Emotionen, Emotionen bilden Kunst und erzeugen wiederum kreative Oasen
für neue Inspirationen und Ideen.
Im Januar gibt es wieder einige Shows (Infos hier).
Anfang Februar folgt dann der erste Event „St. Moritz meets Africa“. Ich stelle dort neue Werke aus und zeige sowohl den Kinofilm „Maleika“ live und die Multivision „Wild und Weit“ (Infos hier).
Im März folgt dann das 32.Afrikawochenende im Nordschwarzwald (Infos hier).
Natürlich sind viele Exkursionen in den afrikanischen Busch geplant. Wer mich beim Filmen begleiten möchte, ist herzlich eingeladen. Im Oktober geht es auf Maleikas Spuren zu einer Produktion nach Kenia. Ihr könnt hautnah dabei sein (auch im Filmauto) und ich biete wie in 2019 auch wieder eine Fototour im Zuge dieser Produktion an (Infos hier).
Alle anderen Reisen mit mir in diesem Jahr sind leider schon ausgebucht. Nächste Möglichkeit wäre dann die legendäre „Blühende Kalahari“ Anfang 2021 (Infos hier)
In diesem Jahr arbeiten wir daran, alle meine Kunstwerke und Skizzen meiner nun 38-jährigen Kunstkarriere zu katalogisieren. Das ist ein Mammutprojekt. Teilweise erscheint dann der Katalog im Internet und als E-Pub, eventuell auch gedruckt. Ich möchte endlich meine verrückte Karriere aufarbeiten und da gibt es viele Überraschungen. Ich bin nämlich verrückter, sogar viel verrückter, als es den meisten scheint:-))))
Im Zuge dessen werden wir auch unser Kunsthaus mit Events
weiter beleben. Dort sind auf rund 350 qm eine tolle Kunstsammlung ausgestellt
– Besichtigung nach telefonischer Voranmeldung (+49 (0)7844 911456).
Maleika wird als Kinofilm weiter ihren Weg um die Welt
machen. Mit USA und Kanada sieht es für dieses Jahr gut aus!
Zu Ostern wird Maleika in 2 englischen Sprachfassungen und
mit einem englischen Making of als DVD und Blu-ray in Deutschland erscheinen.
Ich selbst habe mir mehr Ruhe verordnet. Sportlich habe ich
mir als Ziel vorgenommen die 1000 Höhenmeter in 37 Minuten zu schaffen. Mal
sehen. Man wächst ja an seinen Aufgaben:-)
In der zweiten Jahreshälfte stand viel Postproduktion an.
Ich habe begonnen an meinem Storyboard des nächsten Kinofilms zu arbeiten. Sehr
kreativ war ich zwischen „Speed-Climbing-Sessions“ in den Bergen.
Einmal bin ich sogar mit einer Gruppe Steinböcken durch eine Felswand
geklettert.
Das Ganze war natürlich auch eine gute Vorbereitung für
meine Exkursion mit Gästen nach Uganda und Ruanda ins Ruwenzori und zu den
Berggorillas. Eine spannende und vielfältige Zeit!
Wer mal zu den Berggorillas mit will. Hier mehr Infos. 2021 werde ich selbst wieder eine Exkursion führen. Bitte anfragen.
In the second half of the year I was quite immersed in
post-production. I started to work on the storyboard for the next cinema movie.
I was explicitly creative between speed-climbing sessions in the mountains.
Once I climbed close-up with a group of ibexes through a rockface.
All this was perfect preparation for a excursion with guests to Uganda and Ruanda into the Ruwenzori and to the mountain-gorillas. An utmost exciting and multifarious time!
You want to come with us to the mountain-gorillas. Here more infos. 2021 I will guide myself another trip to the mountain-gorillas.
Ein großes Highlight des Jahres war mein fast 3-monatiges
Filmcamp in „the middle of nowhere“. Darüber allein könnte ich ein
Buch schreiben und es war meine schönste und intensivste Produktion überhaupt.
Im wesentlich folgte ich einem 30-köpfigen Löwenrudel und es
gab unglaubliche Geschichten. Beeindruckend war das große Aggressionspotential,
zahlreiche heftige Kämpfe und die Tollpatschigkeit der jungen Löwen.
Sehr ans Herz ging die Trockenheit und die zahlreichen
Schicksale der Elefanten, die am meisten unter der Dürre litten.
Und viele kleine berührende Anekdoten, wie die einer
Lopardenmami und ihr Baby…
Hier nur eine wenige kleine Impressionen. Mehr im nächsten
Kinofilm:-)
A big highlight of the year was my 3 month long filmcamp in
the middle of nowhere. Just about this I could easily fill a whole book. I must
admit, probably it was my most beautiful and touching production of all times.
basically I followed a pride of lions with 30 individuals.
They alone gave me incredible stories. I was impressed by the enormous
aggression, numerous fights and the clumsiness of the youngsters.
A bitter thing was the drought. I was close to so many
misfortunes of elephants. They really suffered and at times nature showed me
blankly its brutal face.
And there were so many anekdotes, like this of a leopard
mother and her baby…
Enjoy a few impressions here. More in the next cinema
movie:-)
In erster Linie bin und bleibe ich natürlich Künstler. Bei
meinen vielen anderen Aktivitäten scheint dies manchmal zu kurz zu kommen. Das
scheint aber nur. 8 Stunden meines Tages in Europa gehören der Kunst.
2019 war ein spannendes Kunstjahr. Da ohnehin vieles im
Umbruch war, galt dies auch für die Kunst. Ich habe beschlossen, als Künstler wieder
mit mehr Mut an neue Kunstprojekte zu gehen, das Kunsthaus in der Nähe von
Baden-Baden mit mehr Aktivität zu beleben und auch wieder provokativer zu werden.
Das oben gepostete Kunstwerk habe ich heute vollendet.
Einige weitere sind hier zu sehen. Eines meines wichtigsten Kunstwerke in
diesem Jahr ist sicherlich „The Cheetahworld“
Am 07. und 08.02.2020 ist eine Kunstsammlung im Paracelsus in St. Moritz im Rahmen des Eventwochenendes „St. Moritz meets Africa“ ausgestellt. Hier mehr Infos dazu.
First of all I’m a fine artist. As I do a lot of other
things it seem sometimes not so prominent. At the end of the day I’m living as
an overall artwork. When I’m in Europe 8 hours every day are entirely dedicated
to the art.
2019 was an exciting art-year. As I faced nevertheless a lot
of change, I decided to be again braver with the approach to new art-projects.
In future I wil focus more on my Art-House close to Baden-Baden. And I will
become again more provocative.
The here above posted piece of artwork I just finished
today. You find here a small collection of some of my artworks of these year
2019. The most important is certainly „The Cheetahworld“.
From 07. until 08.02.2020 I present a collection of my art
in the Paracelsus in St. Moritz/Switzerland. Check here for more information.
Im März ging eine lange Produktion in die nördliche Kalahari
zu Ende. Während fast 6 Wochen hatte es nur zwei Mal geregnet. Es war klar,
dass uns ein sehr trockenes Jahr bevorsteht. Ich konnte im März ungewöhnlich
aktive Wanderbewegungen von Elefantenherden beobachten. Elefanten spüren
bevorstehende Katastrophen besonders gut.
Ende März und die Zeit bis Mitte April standen ganz im
Zeichen der Vorbereitung einer über 2-monatigen Filmexpedition ins Okavango
Delta. Bis kurz vor Start der Exkursion war noch nicht klar, ob ich die Reise
antreten kann, da ich mir dummerweise eine doofe Erfrierung am Bein zugezogen
hatte und alles auf war. Aber mit Zähne zusammenbeißen hat es dann doch
geklappt und es wurde eine intensive Expedition mit zahlreichen Geschichten.
In March I concluded a long production in the Northern part
of the Kalahari. In 6 weeks we just had 2 times rain.It was quit obvious that
we would face a very dry year. I observed unusal movement of big elephant herds
in March. Elephants can feel disaster long before they happen.
End of March and until mid of April was coined by intensive
preparation of a more than 2 month long film-excusion into the Okavango Delta.
Until shortly before the start it was not certain, if I would be able to embark
on this trip, as I suffered enormous frost-bites at my leg. But finally I had
overcome the pain and made it. The excusion gave me some incredible stories and
time.