Wir bitten um eure Unterstützung

Es gibt nur noch 7100 Geparden in der freien Natur! Trotzdem werden noch immer gerade in Somalia Gepardenbabys aus der Natur entnommen und in die ganze Welt geschmuggelt. Die Hauptschmuggelwege gehen über Jemen. Ich hoffe, ich habe auch ein wenig Zeit heute in der Landesschau (SWR Fernsehen, 08.04.2021, 18:45 bis 19:30 Uhr) darauf einzugehen.

Bis zu 300 Gepardenbabys – meist in jämmerlichen Zustand und traumatisiert, weil die Mütter getötet wurden – werden im Zoll beschlagnahmt. Sie brauchen dringend ein Zuhause nahe ihrer Heimat. Wir als gemeinnütziger Verein „Leben für Geparden e.V.“ arbeiten mit den Cheetah Conservation Fund und meiner guten Freundin Laurie Marker zusammen. Wir benötigen dringend Spenden für eine Geparden-Auffangstation in Somaliland. Bitte unterstützt uns. Alle Spenden sind steuerlich voll absetztbar!!!

Spendenkonto: Leben für Geparden e. V.“, IBAN: DE 89662700240015488000, bitte Adresse angeben, damit wir ab einer Spende von € 50 eine Spendenquittung zusenden können.

Weitere Infos.

Wir als gemeinnütziger Verein machen nun etwas Besonderes. Bis zum Spendenvolumen von € 10.000 legen wir für jeden für das Projekt gespendeten Euro einen weiteren oben drauf. Das Geld wird direkt zum Cheetah Conservation Fund geleitet und wir berichten auf unserer Homepage www.geparden.de über den Fortgang des Projektes.

Herzlichen Dank!!!

Der schönste Abend des Jahres

Wer hätte das gedacht, dass genau dieser Abend in 2020 oft plastisch vor meinen Augen zurückkehren würde. Ich roch das Gras, den Staub und fühlte die Weite und Abgeschiedenheit, als ich im ersten Lockdown in Deutschland saß und täglich überlegte, ob ich denn im falschen Film bin.

Dann kam mir meine erste sehr intensive Filmproduktion des Jahres wie ein Juwel vor. Und eben dieser Abend, als mir ein kleiner Löwe meine Bodenkamera klaute und davon rannte. Da ich dem kleinen Schelm die Kamera nicht überlassen wollte, rannte ich schreiend so schnell ich konnte dem Rudel hinterher – einfach durch „The Middle of Nowhere“. Eine etwas verrückte Idee:-) Aber schließlich liess der Löwe die Kamera los. Weil alles so gut klappte, verbrachte ich dann gleich den ganzen Abend mit meiner Kamera neben dem Filmauto auf dem Boden sitzend. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mir die Löwen eine Eintrittskarte ins Rudel verliehen hatten. So störte es mich nicht, dass 8 erwachsene Löwen und 3 Kids es kaum 10 Meter von mir entfernt bequem gemacht hatten und wir gemeinsam den Sonnenuntergang genossen. Gänsehautgefühl pur. Noch nie war ich so nah und intim mit Löwen zusammen und die hektische Welt mit ihren Problemen war Lichtjahre entfernt….

So, wie auch beim Rest der ganzen Produktion. Damals wusste ich noch nichts von alledem in Europa und dass die Welt danach eine andere sein würde….

Wer Lust hat mich 2022 auf der „Blühenden Kalahari Reise“ zu begleiten. Hier mehr Infos dazu.

Im rechten Licht – Rolling Stones live

Keith, Mick, Brian, Ron und Charlie lieben es im rechten Licht zu erscheinen. Darauf hat sich wohl auch schon ihr aktuelles Zuhause Afrika eingestellt. Nach einem durchzechten Tag ohne Jagderfolg zieht die Gang zum Sonnenuntergang wütend über die Anhöhe – jederzeit bereit zuzuschlagen.

Hungrige Gepardenstars kommen bei Antilopen, Zebras & Co. nicht so gut an.

Mal Lust bei einer Filmproduktione dabei zu sein. Hier mehr Infos zur nächsten Filmbegleittour.

The Streetfighting Men – Rolling Stones live

Eine spektakuläre Jagd – Keith geht der Topi-Antilope kräftig an die Wäsche. Drei Mal setzt er ihr kräftig zu und reisst ihr mit seinen Krallen ordentlich an den Klamotten. Charlie trommelt auch ordentlich auf das potentielle Opfer und Ron und Brian zupfen an den Seiten….

Und dennoch – die Topi-Antilope entscheidet den Gig für sich. Sie entkommt und lässt 5 wütende gepardische Rocker zurück.

Mick singt: „You can’t always get what you want…..“ Die anderen Geparden finden das aber gar nicht lustig.

Die Herren wollen es wissen – Rolling Stones live

Da soll mal einer sagen, die Stones rollen nicht mehr. Ha, am Morgen gibt es erst mal einen heftige Auseinandersetzung mit Hyänen und dann ziehen die Stones los. Es gibt gleich 2 großartige Auftritte, die ich mit meiner Kinokamera konserviere. 

Zunächst greift Keith ein Zebra an. Obwohl die gesamte Band den Angriff gekonnt flankiert, geht er knapp daneben. Das Zebra kommt mit einigen Kratzern am Hintern davon. Keith ist extrem sauer. Mick, Ron, Brian und Charlie pushen ihn aber zum nächsten Auftritt. 

Und der wird spektakulär. Doch dazu morgen mehr. 

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Ärger mit Hyänen – Rolling Stones live

Die Stones sind in Rage. Keines der Zebras wollte sich der Rockgang opfern – und das trotz viel Überredungskunst und Aufwand. 

Dann tauchen Gnus auf und die Rolling Stones machen kurzen Prozess. Charlie trommelt die Herde zusammen.  Brian and Ron bespielen den Schauplatz von oben. Mick knallt wie immer mitten rein und Keith streckt mit einem gekonnten Riff ein Gnu nieder. Danach hängt die ganze Band an dem schreienden Opfer. 

Der Erfolg hält sich in Grenzen. Nach einer ersten „Bloody Mary“ tauchen unliebsame Fans auf – 5 Hyänen. Anstatt sich mit den kichernden Aasfressern anzulegen, hauen die Stones lieber ab. Dumm gelaufen. Am späten Abend machen sich die Stones an eine Elandantilope ran. Doch der gewaltige Bock entdeckt die wütende Gang zu früh. 

Zu allem Überdruss folgt dann auch noch eine Hyäne. Sogar Mick hält lieber Abstand von der Braut. Der Tag geht mit knurrenden Magen zu Ende. 

Die Stones schnurren einen alten Bluessong „Give me Champagne & Reefer (Gib mir Champagner und Joints). 

Im übrigen war heute ein zunächst schwieriger, dann super Tag mit einer unglaublich tollen Leopardengeschichte. Wir haben wieder die Mutter mit den 2 Babys entdeckt?

Dazu morgen mehr. 

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„The Rolling Stones“ töten Eland live

Hier nun die versprochene Live Action der Rolling Stones. Das war wirklich eine Höchstleistung – Sprint über ca. 800 Meter. Keith geht der Elandkuh an die Wäsche. Charly kriegt eine mit der Hufe ins Gesicht, Ron und Brian halten die Kuh in Schach und Mick schnappt sich das Baby. Gute Leistung der Band im Zusammenspiel. Danach ein ausgiebiges Mahl. 

Optimaler Dreh und das Ganze könnte im Kinofilm oder dem Begleitfilm „Rolling Stones rocken die Steppe“ vorkommen. Mal schauen. 

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„The Rolling Stones“ live in Kenia!!!

Bin momentan mit den Rolling Stones oder besser gesagt den „Rolling Bones“ in der Steppe unterwegs. Die 5 Gepardenmänner Keith, Mick, Brian, Ron und Charly lassen es rocken. Wenn immer etwas auftaucht, was der „Streetfighting Gang“ in den Magen passt, geht es zur Sache. Am Abend hat Keith ein Gnu erlegt. Gestern war eine Elandantiloppe dran. Spektakuläre Szenen!!!! Einfach eine großartige Story, aber die Bilder zur Elandjagd poste ich erst morgen. 

Und ein großes Problem – die Girls fehlen?… Mick dreht langsam durch, und so hat die Gang heute spätabends den Fluss überquert?

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Nora – ein tolles Wiedersehen nach Jahren

Heute war ein sehr sehr guter, aber anstrengender Produktionstag – tolle Elandjagd und viele Schlüsselszenen der Leopardenstory. Deshalb hinke ich ziemlich hinterher. Heute Nacht muss ich durchmachen. Bin ziemlich am Anschlag. 

Egal – gestern morgen traf ich nach 6 Jahren mal wieder Nora. Wer den Film „Der lange Weg zu Maleika“ kennt, kennt ihre berührende Geschichte. Mittlerweile ist sie eine tolle Jägerin geworden. Sie hat vor meiner Kamera sehr beeindruckend eine Impala-Antilope gejagt. Hitverdächtig! Hier einige Screenshots. 

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