Meine aktuelle Produktion geht gut voran. Mehr Details berichte ich auf www.pambara.com
Morgen geht es ins Okavango Delta. Ich freue mich sehr!
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In der Tat hat es in Botswana aufgrund des Zyklons drei Mal mehr geregnet als sonst. Ab Anfang März wurde es besser.
Kurze Zeit später kamen die ersten großen Zebraherden in der Mgadimgadi Salzpfannen an.
… die Vorzeichen waren schlecht. Heftigste Regenfälle haben zahlreiche Gebiete der Zentralkalahari und der Salzpfannen unpassierbar gemacht.
Wir fahren durch viele geflutete Salzpfannen…. „Bloß nicht einsinken“ heißt das Motto.
Es ist schwer sie zu tracken. Einmal folgten wir für 6 Stunden ihren Spuren…, Aber wenn man sie hat, ist es mythisch.
Und sie haben vor meiner Kamera fast einen Pavian gejagt.
Ich werde demnächst eine Spezial-Wüstentour anbieten. Düse wird der Hammer!!! Interessenten dürfen sich gerne bei mir melden: mail@matto-barfuss.de
Es ist unglaublich, wie diese Wüstenlöwen in dem kargen Terrain überleben. Und zur Not steigen sie in die Felsenberge, um Bergzebras zu jagen… Respekt!!!!
Die Zeit ist surreal und das reflektiert auf die Kunst, zumal diese nun Teil des neuen Kino-Großprojekts ist. Es passt so genial in diese Zeit. Wie bekommt man die Species Mensch dazu sich endlcih wieder bescheiden und vernünftig ins Ökosystem zurück zu orientieren. Erdmännchen zerbrechen sich den Kopf darüber und meinen, dass es eigentlich nicht so schwer ist… Oder doch?
Wir hoffen, dass wir mit unserem Kinoprojekt einen -auch sehr stark emotionalen- Beitrag leisten können. Mein Problem – ich bin mal wieder so voller Ideen und die Zeit tickt zu schnell:-))))
„Boss lost in the Desert of Thoughts“, Aquarell, 56 x 76 cm, Künstler/Artist: Matto Barfuss
Nach der tollen Erfahrung meiner Filmproduktion in Kenia hielt mich nichts mehr, gleich weiter zu machen. Es ging zu den Erdmännern in die Kalahari. Es war eine sehr intensive Zeit in einem leeren Land.
Die Erdmännchen haben mir alles abverlangt. Bei 40 Grad mit der Kinokamera mit emsigen Tierchen durch die Dünenlandschaft zu streifen, ist kein Zuckerschlecken. Einmal hat mich dabei auch ein Skorpion gestochen… Aber mit der richtigen Einstellung überlebt man alles:-)
Multifunkstionstuch/Morf „Alonso“ hier in unserem Shop bestellen.
Der Top-Verwirrologe Alonso C. Drosten und sein Team haben buchstäblich die ganze Namibwüste umgegraben. Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Nun haben sie die Wiege des Coronavirus entdeckt.
„Dieses Schwein hat sich in der Wüste versteckt!“, sagte Drosten der Bildzeitung. „Bereits vor 30.000 Jahren lernte Corona dort den aufrechten Gang und beschloss die Welt zu erobern.“
Weiterhin erläuterte der Top-Verwirrologe, dass Corona ursprünglich ein Zwillingspaar war. Da die Schwestern mit ihrem ursprünglichen Plan der Welteroberung nicht vorankamen und tatenlos zusehen mussten, wie die Kirchen mit Kreuzzügen und Wirtschaftsimperien viel erfolgreicher wurden, verzweifelten sie. Eine der Schwestern entwickelte sogar herunterhängende Mundwinkel. Sie ging später in die ehemalige DDR und wurde dann Kanzlerin in Berlin. Die andere Schwester hingegen gab nicht auf und blieb in der Namibwüste. Sie gründete die Corona Guestfarm und vermehrte sich unentwegt:
„Ein Sodom und Gomorra!“, wetterte Drosten. „Doch nun haben wir die miese Brut dingfest gemacht.“
Sein Top-Verwirrologen Team fand überall auf der 20.000 ha Farm Millionen von kleinen Coronaviren mit internationalen Flugtickets. Sie alle wollten nun die Welt angreifen.
„Wir müssen das verhindern!“, schrie Drosten. Er kündigte an, den UN-Sicherheitsrat anzurufen:
„Die Guestfarm muss sofort dem Erdboden gleich gemacht werden. Ich empfehle mit biologischen Waffen gegen das Virusschwein vorzugehen. Das wird eine wilde Schlacht – Anthrax gegen Corona. Da sieht selbst der Terminator alt aus.“, wagte der hochangesehene Top-Verwirrologe und Nudel-Preisträger eine Prognose.
Das Team um Drosten wird heute Nacht noch nach Deutschland zurückkehren. Dort wird er sehnlichst erwartet, da es Gerüchte gibt, dass sich die ersten Weihnachtsbäume mit Corona infiziert haben und ihre Nadeln abwerfen. Bundeskanzlerin Merkel erwartet Drosten umgehend im Bundeskanzleramt, um die Impfung der Weihnachtsbäume vorzubereiten. Söder äußerte sich, dass er verwirrt sei, über den großen Erfolg von Drosten. Er wolle auch noch ein Gespräch mit dem Top-Verwirrologen, bevor er sich in seine Skiferien in den österreichischen Skiort Ischgl verabschiede.
Ganz schön mutig von dem Star, sich Löwen aus so nächster Nähe anzuschauen.
Also Giraffen würden das nicht tun.
Es ist verdammt trocken und heiss. Immer am späten Nachmittag scheinen sich Gewitterwolken aufzubauen – aber dann nichts.
Das Leben in der Savanne ist hart.
Ein Glück, wenn es Wasserlöcher gibt. Da ist dann auch ganz schön was los und so mancher Springbock badet gleich in seinem Drink.
Übrigens die neuen Schlauchtücher treffen diese Woche ein: shop.matto-barfuss.de