Nach einer intensiven Zeit im Filmstudio begann mein Afrikajahr inmitten der Kalahari. Schon bei der Landung in Windhoek war ich geschockt. Die Regenzeit schien nicht kommen zu wollen. Am Ende fiel sie sogar völlig aus.
Die Geschichten waren dafür um so rührender. Über dem Buschland hing die Dürre wie eine schwere Last. Wie immer müssen die Tiere, denen wir ja mittlerweile die schlechtesten Lebensräume lassen, einen Weg finden. Um so überraschender ist es, was unsere „Schauspieler“ daraus machten. Freud und Leid liegen halt sehr eng beieinander.
Da war die Geschichte der Leopardenmutter mit den neugeborenen Babys, die ich Ende November 2018 zu drehen begann. Sie weinte vor meiner Kamera. Na, zu viel will ich darüber nicht verraten, denn es findet sich dann alles in der Filmreihe „Maleika erzählt“ und dem großen Kinofilm „Who is the Boss“ wieder….
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After a quite intensive time in the studio I launched my Africa year admist the Kalahari. Immediately after touchdown in Windhoek I was shocked. It seemed that the rainy season didn’t arrive at all. Well, finally no sufficient downpour arrived at all.
But the stories became even more touching. Of course, the drought was a constant burden. But the animals will find a way to survive, although we humans just leave the most austere habits for them. I was quite a few times very baffled, how my actors handled the limbo.
There was the story of the leopard mother, which I started to film in November 2018, when she had new born babies. She cried in front of my camera. Well, I don’t want to reveal to much, as you find elements of this in the movie series „Maleika’s African Tales“ and in the great cinema movie „Who is the Boss“…
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