Fantasy – … Gedanken aus dem Atelier

Sich etwas bildlich vorszustellen, was eigentlich nicht geht, ist oft der Beginn einer großen Story. Derzeit lebe ich ein Leben zwischen Afrika und Atelier (wobei sich so mancher fragen wird, wie das geht angesichts der aktuellen Situation – geht easy:-) und bin mehr und mehr völlig losgelöst von der Eigendynamik einer Berichterstattung, die an und für sich eine eigene Welt kreiert, und zwar eine düstere, die man auch noch beklatscht. Schön, wenn man sich dieser Welt einfach mit Fantasie und handeln entzieht kann, und damit ein Puzzleteil eines neuen Bildes und einer Zukunft wird, die zu der alten Erkenntnis kommt: „Angst und Pessimismus fressen Hirn, und wenn alle Hirne aufgegessen sind, leben alle ohne Angst, Panik und Pessimismus noch besser weiter als jetzt sowieso. Und das Beste ist, sie haben ihr Hirn noch.“

Und das Ganze kann man schön in der Natur beobachten, so wie ich kürzlich in Kenia. Und dann fliessen einfach so Kunstwerke wie dieses aus mir heraus. Geprägt und motiviert von Schönheit, begleitet von Fantasie…

„Fantasy“, Aquarell, A: 56×76 cm, Künstler: Matto Barfuss

Drosten stellt neuen Covid-19 Dauertest vor – jetzt für jeden erhältlich

Drosten und Gepardenwein

Der internationale Top-Verwirrologe Alonso C. Drosten stellte heute bei der Bundespressekonferenz den neu vom Robert Koch Institut zertifizierten Corona Dauertest vor. Dieser ist nun frei verfügbar und deutlich günstiger als die bisherigen PCR-Tests. Dieser Test ist hier zu beziehen (Testkit bestellen).

Drosten hob hervor, dass dieser Test nicht nur ausgezeichnet schmecke, sondern auch Covid-19 aktiv bekämpfe. Er führte im Rahmen der Bundespressekonferenz den Test auch gleich vor. Zunächst wäre es wichtig die Testflasche mit geschlossenen Augen zu öffnen. Dann fülle man in etwas 0,1 Liter in ein edles Glas. Sofort kann man mit dem Test beginnen. Man öffne den Mund und rieche in das Glas. Wenn dann der Duft der Steppe, Kirscharoma und eine leicht beerige Note die Nase erfreue, sei dies ein Hinweis, dass der Tester Covid-19 negativ ist. Um den Test abzuschließen, muss der Tester dann einen Schluck in den Mund nehmen, diesen Schlürfen und leicht Schmatzen (also in etwa so wie der bayrische covidiotische Söderpräsident isst). Breite sich der Geschmack nach afrikanischer Steppe, Kirscharomen und beerigen Essenzen auch auf der Zunge aus, so könne der Tester sich sicher sein, durch und durch covid-negativ zu sein.

Der Top-Verwirrologe empfahl, den Test ganztätig alle 5 Minuten zu wiederholen. Dies sei dennoch sehr günstig, weil man mit 1,5 Flaschen pro Tag auskomme. Das wäre deutlich günstiger als dieser nutzlose PCR-Test, bei dem die meisten kotzen, weil der sadistische Testarzt ihm den Teststab zu weit in den Rachen schiebe. An dieser Stelle gab es einen Zwischenfall durch die Bundeskanzlerin Merkel:

„Ich bin negativ!“, lallte die Kanzlerin deutlich „angemerkelt“ und fiel total „verspahnt“ unter dem Tisch, wobei der Bundeslobbyistenbeauftragte Jens Spahn sich vor Schreck mit beiden Zeigefingern durch die Brillengläser stach.

Der Top-Verwirrologe Drosten verkündete ungeachtet der Zwischenfälle, dass nun weltweit alle Länder den neuen Covid-19-Genusstest der Marke „Gepardenwein“ flächendeckend einführen. Dazu gibt es bei Einreise eine dreitägige Gepardenwein-Test-Quarantäne. Am vierten Tag müsse man dann seinen Rausch ausschlafen.

Der Top-Verwirrologe verabschiedete sich unter tosendem Beifall aus der Pressekonferenz, um mit seinem hochangesehenen Top-Verwirrologen Team einen Maßnahmenkatalog gegen Covid-19-Angst vorzubereiten.

„Ich schlage Sie für den Friedens-Nudel-Preis vor!“, rief, äh lallte die Kanzlerin Drosten hinterher….

Neues Kunstwerk/New Artwork – Talk about Madness

Wir versuchen uns immer vorzustellen – und einige meinen, sie könnten es mit Gewissheit sagen – wie Tiere die Welt sehen und darüber denken. In gewisser Weise spielt das auch eine Rolle in dem neuen Kinoprojekt „Who is the Boss“.

Aber wie ist es wirklich? Was würden Tiere sagen, wenn sie den gesamten Egoismus einer Rasse namens „Mensch“ kommentieren müssten….. egal was, sie würden uns nicht verstehen, denn es droht, dass der Mensch das Geschenk des Lebens zugunsten des Schutzes vor dem möglichen Tod regelrecht verheizt….

Gerade habe ich beim Schaffen dieses Werkes viele viele Stunden darüber nachdenken dürfen:

„Talk about Madness“, Original-Aquarell, A: 56 x 76 cm, Künstler: Matto Barfuss

We always try to imagine – and some contemporaries are pretty sure to know – how animals consider their world and how they might think about it. Certainly this is part of the new great movie project.

But how is it really? What would animals utter, if they had to comment upon the egoism of a specie named humans? … Whatever, they wouldn’t certainly not understand, why we blow the wonder of life and focus instead on the possible death.

I just could ponder a lot about these question by creating the new artwork:

„Talk about Madness“, Watercolour, Size: 56 x 76 cm, Artist: Matto Barfuss

Ärger mit Frauen – Rolling Stones live

Die Rolling Stones lieben im allgemeinen Frauen. Löwenfrauen kommen bei Mick, Keith, Brian, Ron und Charlie aber nicht so gut an.

In diesem Fall ist die Löwin sogar richtig sauer auf die Stones. Kein Wunder, dass Mick gleich mal „Bitch“ singt und Keith und der Rest der Gang erst mal die Fliege machen….

Der Blick der Mutter

Als Künstler und Storyteller interessiert mich mehr die Persönlichkeit der Tiere als deren bloße Erscheinung. Schließlich bin ich auch lange Zeit und oft über Jahre diesen Persönlichkeiten verbunden. Dieses Mal hat mich besonders eine Leopardin fasziniert. Die Interaktionen zwischen ihr und ihrer kleinen Tochter berührten die Seele. Ich bin angesichts der Fülle des Materials nun sehr am Überlegen, wie ich das in die Geschichte des Kinofilms einbaue, oder ob ich das in einer parallel sich aufbauenden „Story-Serie“ aufgreife. Man nennt das „Inspirations-Notstand“…….

Lust bei einer Filmproduktion mal dabei zu sein. Hier die nächste Gelegenheit.

Im rechten Licht – Rolling Stones live

Keith, Mick, Brian, Ron und Charlie lieben es im rechten Licht zu erscheinen. Darauf hat sich wohl auch schon ihr aktuelles Zuhause Afrika eingestellt. Nach einem durchzechten Tag ohne Jagderfolg zieht die Gang zum Sonnenuntergang wütend über die Anhöhe – jederzeit bereit zuzuschlagen.

Hungrige Gepardenstars kommen bei Antilopen, Zebras & Co. nicht so gut an.

Mal Lust bei einer Filmproduktione dabei zu sein. Hier mehr Infos zur nächsten Filmbegleittour.

On the Road – Rolling Stones live

Nach der Show ist vor der Show, insbesondere dann wenn Keith, Mick, Brian, Ron und Charlie nichts zwischen die Zähne bekommen haben. Wütend zieht die Rockergang durch die Steppe. Wehe ein Zebra, ein Topi oder sonst etwas in der passenden Größe kommt ihnen in die Quere……

Die Stones auf Tour….

Ich habe selten mit Geparden produziert, die mit in den letzten 3 Jahren so spannende und lustige Stories gegeben haben.

Wer Lust hat auf einen ganz tollen Filmbegleittrip. Die „Blühende Kalahari 2021“ kann statt finden. Heute ist der erste Flieger von Quatar Airlines in Maun gelandet. Hier die Infos zur Tour.

The Streetfighting Men – Rolling Stones live

Eine spektakuläre Jagd – Keith geht der Topi-Antilope kräftig an die Wäsche. Drei Mal setzt er ihr kräftig zu und reisst ihr mit seinen Krallen ordentlich an den Klamotten. Charlie trommelt auch ordentlich auf das potentielle Opfer und Ron und Brian zupfen an den Seiten….

Und dennoch – die Topi-Antilope entscheidet den Gig für sich. Sie entkommt und lässt 5 wütende gepardische Rocker zurück.

Mick singt: „You can’t always get what you want…..“ Die anderen Geparden finden das aber gar nicht lustig.

Sympathy for the Devil – Rolling Stones live in Kenia!

Ein wahnsinns Tag mit den Rolling Stones. Mick, Keith, Ron, Brian und Charlie sind ganz schön aufgekratzt. Nichts zu futtern!!!

Dann am Abend greift Keith zur Gitarre – äh, ich meine Waffe – und greift an. Er springt über einen Steinwall und sprintet mit unglaublicher Geschwindigkeit auf eine Topi-Antilope zu. Die glaubt glatt, sie hätte es mit dem Teufel zu tun und gerät in Panik. Kein Wunder – Mick rennt mit und singt „May I introduce myselft, we are men of wealth and taste…“ Die Topi-Antilope findet das nicht lustig und nimmt vor den Stones Reissaus. Charlie haut dafür besonders rein…

Ob sie dennoch das Vergnügen mit dem Teufel hatte, klären wir morgen. Die Jagd habe ich jedenfalls in 6K-Hochfrequenz gedreht und obwohl es nur wenige Sekunden dauert gibt es über 1000 Einzelbilder:-)

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Die Herren wollen es wissen – Rolling Stones live

Da soll mal einer sagen, die Stones rollen nicht mehr. Ha, am Morgen gibt es erst mal einen heftige Auseinandersetzung mit Hyänen und dann ziehen die Stones los. Es gibt gleich 2 großartige Auftritte, die ich mit meiner Kinokamera konserviere. 

Zunächst greift Keith ein Zebra an. Obwohl die gesamte Band den Angriff gekonnt flankiert, geht er knapp daneben. Das Zebra kommt mit einigen Kratzern am Hintern davon. Keith ist extrem sauer. Mick, Ron, Brian und Charlie pushen ihn aber zum nächsten Auftritt. 

Und der wird spektakulär. Doch dazu morgen mehr. 

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