Kunst 2019 /Art 2019

In erster Linie bin und bleibe ich natürlich Künstler. Bei meinen vielen anderen Aktivitäten scheint dies manchmal zu kurz zu kommen. Das scheint aber nur. 8 Stunden meines Tages in Europa gehören der Kunst.

2019 war ein spannendes Kunstjahr. Da ohnehin vieles im Umbruch war, galt dies auch für die Kunst. Ich habe beschlossen, als Künstler wieder mit mehr Mut an neue Kunstprojekte zu gehen, das Kunsthaus in der Nähe von Baden-Baden mit mehr Aktivität zu beleben und auch wieder provokativer zu werden.

Das oben gepostete Kunstwerk habe ich heute vollendet. Einige weitere sind hier zu sehen. Eines meines wichtigsten Kunstwerke in diesem Jahr ist sicherlich „The Cheetahworld“

Am 07. und 08.02.2020 ist eine Kunstsammlung im Paracelsus in St. Moritz im Rahmen des Eventwochenendes „St. Moritz meets Africa“ ausgestellt. Hier mehr Infos dazu.

Mehr Kunst hier.

First of all I’m a fine artist. As I do a lot of other things it seem sometimes not so prominent. At the end of the day I’m living as an overall artwork. When I’m in Europe 8 hours every day are entirely dedicated to the art.

2019 was an exciting art-year. As I faced nevertheless a lot of change, I decided to be again braver with the approach to new art-projects. In future I wil focus more on my Art-House close to Baden-Baden. And I will become again more provocative.

The here above posted piece of artwork I just finished today. You find here a small collection of some of my artworks of these year 2019. The most important is certainly „The Cheetahworld“.

From 07. until 08.02.2020 I present a collection of my art in the Paracelsus in St. Moritz/Switzerland. Check here for more information.

Bis Februar 2019 / Until February 2019

Nach einer intensiven Zeit im Filmstudio begann mein Afrikajahr inmitten der Kalahari. Schon bei der Landung in Windhoek war ich geschockt. Die Regenzeit schien nicht kommen zu wollen. Am Ende fiel sie sogar völlig aus.

Die Geschichten waren dafür um so rührender. Über dem Buschland hing die Dürre wie eine schwere Last. Wie immer müssen die Tiere, denen wir ja mittlerweile die schlechtesten Lebensräume lassen, einen Weg finden. Um so überraschender ist es, was unsere „Schauspieler“ daraus machten. Freud und Leid liegen halt sehr eng beieinander.

Da war die Geschichte der Leopardenmutter mit den neugeborenen Babys, die ich Ende November 2018 zu drehen begann. Sie weinte vor meiner Kamera. Na, zu viel will ich darüber nicht verraten, denn es findet sich dann alles in der Filmreihe „Maleika erzählt“ und dem großen Kinofilm „Who is the Boss“ wieder….

Hier unser Magazin online mit vielen interessanten Beiträgen (hier klicken).

After a quite intensive time in the studio I launched my Africa year admist the Kalahari. Immediately after touchdown in Windhoek I was shocked. It seemed that the rainy season didn’t arrive at all. Well, finally no sufficient downpour arrived at all.

But the stories became even more touching. Of course, the drought was a constant burden. But the animals will find a way to survive, although we humans just leave the most austere habits for them. I was quite a few times very baffled, how my actors handled the limbo.

There was the story of the leopard mother, which I started to film in November 2018, when she had new born babies. She cried in front of my camera. Well, I don’t want to reveal to much, as you find elements of this in the movie series „Maleika’s African Tales“ and in the great cinema movie „Who is the Boss“…